Parietale Osteopathie

Bei der parietalen Osteopathie werden Gelenke, Muskeln, Sehnen, Bänder und das Fasziengewebe untersucht und behandelt.

Blockaden der Gelenke werden gelöst, Verspannungen der Muskulatur werden gelockert und Verklebungen im Bindegewebe erkannt und mobilisiert.

Parietale Osteopathie

Bei der parietalen Osteopathie werden Gelenke, Muskeln, Sehnen, Bänder und das Fasziengewebe untersucht und behandelt.

Blockaden der Gelenke werden gelöst, Verspannungen der Muskulatur werden gelockert und Verklebungen im Bindegewebe erkannt und mobilisiert.

Viszerale Osteopathie

Die viszerale Osteopathie untersucht die inneren Organe (lateinisch: Viszera) mit Blutgefäßen, Lymphbahnen, Nerven und deren umliegendes Stützgewebe.

Liegen hier Dysfunktionen vor, kann sich dies sowohl als Funktionsstörung des Organs selber zeigen, aber auch durch eingeschränkte Mobilität in Muskulatur und Gelenken sowie psychischen Leiden oder häufiger Infektanfälligkeit.

Viszerale Osteopathie

Die viszerale Osteopathie untersucht die inneren Organe (lateinisch: Viszera) mit Blutgefäßen, Lymphbahnen, Nerven und deren umliegendes Stützgewebe.

Liegen hier Dysfunktionen vor, kann sich dies sowohl als Funktionsstörung des Organs selber zeigen, aber auch durch eingeschränkte Mobilität in Muskulatur und Gelenken sowie psychischen Leiden oder häufiger Infektanfälligkeit.

Craniosacrale Osteopathie

In der craniosacralen Osteopathie werden feine Bewegungen der Schädelknochen, des Kreuzbeins und der dazugehörigen Rückenmarkshäute untersucht und behandelt. Das Wort „Cranio“ steht dabei für Schädel und „Sacral“ für Kreuzbein.

Beide sind über die Wirbelsäule sowie die Rückenmarkshäute miteinander verbunden und bilden eine funktionelle Einheit.

Craniosacrale Osteopathie

In der craniosacralen Osteopathie werden feine Bewegungen der Schädelknochen, des Kreuzbeins und der dazugehörigen Rückenmarkshäute untersucht und behandelt. Das Wort „Cranio“ steht dabei für Schädel und „Sacral“ für Kreuzbein.

Beide sind über die Wirbelsäule sowie die Rückenmarkshäute miteinander verbunden und bilden eine funktionelle Einheit.

Osteopathische Behandlung von Kindern

Die Osteopathie ist für alle Altersklassen. Dies gilt selbstverständlich auch für Kinder, die sich in einem Lebensabschnitt befinden, in dem sich innere und äußere Einflüsse so entscheidend auswirken. In keiner anderen Phase der Entwicklung macht der Organismus solche großen anatomischen, physiologischen und psychischen Veränderungen durch. Aus Sicht der Osteopathie können bereits mit der Geburt Funktionsstörungen entstehen, die erst Jahrzehnte später zu Symptomen führen oder bestimmte Krankheiten begünstigen. Der Osteopath sucht nach der Ursache der Funktionsstörung mit dem Ziel, der betroffenen Struktur ihre ursprüngliche Bewegung zurückzugeben. Ziel der osteopathischen Behandlung ist es, das Kind in seiner Entwicklung optimal zu unterstützen und die Selbstheilungskräfte des kleinen Körpers zu mobilisieren und auch prophylaktisch Fehlentwicklungen entgegen zu wirken.

Osteopathische Behandlung von Kindern

Die Osteopathie ist für alle Altersklassen. Dies gilt selbstverständlich auch für Kinder, die sich in einem Lebensabschnitt befinden, in dem sich innere und äußere Einflüsse so entscheidend auswirken. In keiner anderen Phase der Entwicklung macht der Organismus solche großen anatomischen, physiologischen und psychischen Veränderungen durch. Aus Sicht der Osteopathie können bereits mit der Geburt Funktionsstörungen entstehen, die erst Jahrzehnte später zu Symptomen führen oder bestimmte Krankheiten begünstigen. Der Osteopath sucht nach der Ursache der Funktionsstörung mit dem Ziel, der betroffenen Struktur ihre ursprüngliche Bewegung zurückzugeben. Ziel der osteopathischen Behandlung ist es, das Kind in seiner Entwicklung optimal zu unterstützen und die Selbstheilungskräfte des kleinen Körpers zu mobilisieren und auch prophylaktisch Fehlentwicklungen entgegen zu wirken.

Osteopathie Daniela Schick

Die Behandlung

Die Behandlung

Eine osteopathische Behandlung dauert 50-60 Minuten. Bitte bringen Sie die erforderliche Zeit mit und planen Sie den Termin nicht unbedingt an Tagen ein, wo Sie ohnehin in Hetze und unter Zeitdruck stehen.

In der ersten Behandlung findet ein ausführliches Anamnesegespräch und eine körperliche Untersuchung statt. Daraufhin erfolgt die Behandlung. Ein entsprechender Folgetermin findet individuell nach Bedarf statt.

Einige gesetzliche Kassen übernehmen die Kosten einer osteopathischen Behandlung anteilig. Ich erfülle alle Voraussetzungen für eine solche Kostenteilübernahme. Ob und in welchem Umfang Sie einen Zuschuss erhalten können, erfahren Sie direkt bei Ihrer Kasse.

Sofern eine Heilpraktiker-Zusatzversicherung, eine Beihilfeberechtigung oder eine private Vollversicherung besteht, erstatten die Gesellschaften je nach Tarif die vollen Kosten.